Donnerstag, der 26. Mai 2016 Die Motorradtour beginnt . . . . . . . . . . .
Freitag, der 27. Mai 2016 Die Route durch Mittelengland . . . . Die Manannan eine Schnellfähre zwischen Liverpool und Douglas . . . . . .
Samstag, der 28. Mai 2016 Wir drehn die ersten Inselrunden . . . .
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Sulby Straight . . . . Sonntag, der 29. Mai 2016 Die Süd-Insel Cosy Nook Café / Calf of Man Castle Town Jurby Junk Store (Stella) Wasserfälle von Glen Maye Kochabend in der Unterkunft . . . . .
. . . . . Montag, der 30. Mai 2016 Oltimerrennen Peter Murray's Motorradmuseum Point Ayre Training an der Ballaugh Bridge
Zu Besuch bei den "little people" an der Fairy Bridge
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Sprünge an der Ballaugh Bridge . . . . .
Dienstag, der 31. Mai 2016 Zur freien Verfügung
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Am Denkmal von Joey Dunlop
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Mittwoch, der 01. Juni 2016 Wir wechseln auf die Schiene und fahren ins Fahrerlager nach Douglas. . . . . . . . .
. . . . Im Wagon der Steam Railway Blickführung ist wichtig . . . . . . . . . . .
Donnerstag, der 02. Juni 2016 Ünterwasser-Fotoshooting im Hallenbad zu Ramsey Training am Gooseneck
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag, der 03. Juni 2016 Die Rückreise beginnt
. . . . . . . Samstag, der 04. Juni 2016 Ausgang in Liverpool . . . Sonntag, der 05 Juni 2016 Überfahrt nach Zeebrügge . . .
| Tourist Trophy 2016 auf der Isle of Man " Ein schräger Mix aus Rennhektik und Ruhe " - Eine Gruppe - Ein gemeinsames Ziel - Road racing auf der Isle of Man
Roadbook: Autobahnraststätte Waldlaubersheim - A 61 - Bedburger Land (Raststätte) - A 67 Eindhoven - A 16 Breda - A 15 Rozenburg - Europort Rotterdam (Luxembourg Weg - P&O Fährterminal). Ja, wir waren reif für diese Insel. Der Countdown ist abgelaufen, das lange Warten hat ein Ende und "wir haben Sonne", als um 10.00 Uhr die gemeinsame An- fahrt zum P&O-Fährhafen in Rotterdam beginnt. Perfekte Rahmenbedingungen, die sich während der gesamten Tour nicht ändern werden. In einer Kneipe in Rozenburg (NL) stimmt sich die "Fahrgemeinschaft" auf den Motorradurlaub ein. Hier war die Welt noch in Ordnung. Noch ist keiner der "Newcomer" vom IOM-Virus infiziert. Doch schon wenige Tage später sind die Symptome der "MAN Krankheit" deutlich erkennbar. Wie kann so was passieren? Bei der TT bekommt man einen Einblick in eine andere "Motorraddimension". Diese übergeordnete Sichtweise ändert den Bezug zum eingenen Motorradfahren grundlegend. Man erlebt eine über 100 Jahre alte Motorradtradition und wird zu deren Bestandteil. Dabei lernt man Menschen kennen, die von der Schönheit der Insel und der Freundlichkeit Ihrer Bewohner bereits "angesteckt" wurden. Schnell wird man mit dem "Erreger" infiziert und die Inkubationszeit hat begonnen. Am Luxembourg Weg reihen wir uns in die Motorradschlage ein, die gegen 17.00 Uhr über eine Rampe in den Bauch der Fähre geleitet wird. Nachdem auch Eric sein Motorrad verzurrt bekommt, legt die Fähre gegen 21.00 Uhr ab und folgt der untergehenden Sonne nach Westen.
Roadbook: Von Hull über diverse Landstraßen parallel zur M 62 zur A 628 durch den Peak Distrikt, nördlich vorbei am Kinder Scout National Nature Reserve (höchster Punkt in den East Midlands), weiter nach Hyde, dann quer durch Manchester und wieder zurück auf die M 62, dann direkt nach Liverpool zum Fährhafen am Titanic Memorial / St. Nicholas Place. Hull empfängt uns unter einer grauen Wolkendecke. Leichter Nieselregen benetzt unsere Visiere. Schon im dritten Kreisverkehr überholen wir die 2 Harley, die sich mit technischen Problemen aus dem Linksverkehr ver-abschiedet. Genau so werden Klischees bedient. Auch der erst Tankstop außerhalb der Stadt bleibt uns in schlechter Erinnerung. Ein LKM wird von einem deutschen Motorradfahrer kurz vor einer Tankstellenausfahrt überholt und scharf geschnitten, um noch zusammen mit der Gruppe in die Tankstellenausfahrt einzufahren. Eine ganz, ganz enge Kiste. Wir ver-lassen die M 62 und fahren auf diversen Landstraßen weiter in Richtung Manchester, durchqueren Ortschaften, die uns an Harry Potter erinnern, sowie eine landschaftlich schöne Hochebene mitten im Peak District. Die Gruppe verliert sich anschließend im dichten Verkehr von Hyde, einer mittel-englischen Kleinstadt. Telefon und Navi führen uns getrennt zum Treffpunkt, den es nahezu in jeder Stadt gibt - MC DONALD. Der Plan über Schnellstraßen nach Liverpool weiterzufahren scheitert an der nicht geänderten Routenpräferenz (kurvenreiche Strecke), die uns mühsam, kreuz und quer durch Manchester navigiert. Den Fähranleger der Steam Packet Company in Liverpool erreichen wir erst gegen 17.00 Uhr. Es ist heiß und Zeit für ein kaltes Dosenbier. Die Schnellfähre Manannan legt fast zeitgleich mit einem Kreuzfahrtschiff ab und bringt uns in gut zwei Stunden auf die "Insel der Männer". Dort angekommen ein kurzer Tankstopp in Douglas. Über die Peel Road (Teil der Rennstrecke) geht es in den westlichen Teil der IOM. Dort liegt Dalby und die Balallaa Farm, auf der wir wohnen und vorerst kalt duschen werden. Erst am Dienstag werden wir wieder zu "Warmduschern", da nach dem langen Wochenende (Montag ist Feiertag) Heizöl angeliefert wird. Viel wichtiger ist, dass gefühltes Bier im Kühlschrank für uns bereit steht.
Roadbook: A 27 (Dalby Rd.) nach Peel - A 4 Kirk Michael - Main Rd. A 3 nach Ramsey - A 18 Mauntain Course - Grand Stand - Queens Promenade - King Edward Rd. - A 2 zum Laxey wheel und von dort aus wieder zurück nach Ramsey - A 13 Jurby Rd. - A 14 zum Sulby Glenn Hotel, zurück via A 3 - A 4 - A 27 zur "home base". Wir beginnen den Tag unter einer eiskalten Dusche mit Schnappatmung. Nach einem fettigen Frühstück in Peel fahren wir mit deutlich gestiegenen Cholesterinwerten ab Kirk Michael über die Rennstrecke nach Ramsey und von dort aus über die Berge (Mountain Course) weiter zum Grand Stand nach Dourglas. Eine "geile Meile" ohne Gegenverkehr vorbei am Goose-neck, Bungalow und dem Windy Corner. Nun ist auch der Adrenalin- spiegel im Blut deutlich erhöht. Gleich hinter Greg-ny-Baa halten wir an, um gemeinsam die Fahrt zu "reflektieren". Erste Suchtanzeichen insbesondere bei Marco werden hier und danach in Douglas am Grand Stand deutlich. Dort parken wir direkt vor den legändären Tribünen gegenüber vom Friedhof. Krankheitsbedingte "Wahrnehmungsdefizite" zeigen sich bei allen Teilnehmern bereits am Laxey wheel, das keinem so richtig interessiert. Die aufkommende Motorradsucht wird nur vom Hunger überlagert. In guten Fish- and Chips "Restaurant" direkt am Parlament Square in Ramsey über- winden wir das störende Hungergefühl und fahren von dort aus zum Sulby Glenn Hotel weiter, welches unmittelbar am schnellsten Abschnitt der Rennstrecke liegt. Dort werden Spitzengeschwindigkeiten von über 300 km/h erreicht. Was hier anschließend passiert, führt zum Ausbrechen der "Gas-Krankheit". Großflächig entsteht Gänsehaut. Unter erhöhter Zufuhr von Adrenalin kommt es zu unkontrollierten Kopfbewegungen. Körper- funktionen fallen aus, was dazu führt, dass Fotoauslöser zeitweise nicht gedrückt warden können. Das Sprachzentrum ist gestört, die Wortfindung wird erheblich ein. Wir haben das Krankheitsbild im Video festgehalten: Die Folgen sind ähnlich gravierend wie bei der R1, die direct vor "Rosies Kneipe" nach einem seitlichen Kurbelgehäusedurchschlag liegengeblieben ist.
Roadbook: Dalby Rd. - A 36 - A 29, Castle Town Rd. - Station Rd. Cosy Nook Café - Sound Rd. - Calf of Man, Howe Rd. - Beach Rd. - A 5 - Bridge Street - Castle Street - Rushen Castle - A 3 - A 7 nach Ballasalla - A 5 nach Bradden - A 18 nach Greg-ny-baa - über Back Rd. nach Laxey - A 2 Ramsey - A 13 Jurby Rd. - A 14 zu Stellas Jurby Junk store - A 10 Ballaugh (Supermarkt) - A 3 / A 4 nach Peel (wieder in den Supermarkt) - Dalby Rd. - Wasserfälle von Glen Maye - Ballalaa Farm Wir fahren in den südlichen Teil der Insel nach Port Erin und frühstücken gemeinsam im netten Cosy Nook Café direkt am Strand. Von dort aus geht es zu den Robben ins Naturschutzgebiet am Calf of Man. Hier "schießt" Marco die Robbe des Tages per Zoom ab. Weiterfahrt nach Castle Town. Vor den Mauern des Rushen Castles nehmen wir ein "übersichtliches" Mittagsmenü zu uns. Bei strahlender Sonne geht es in nördlicher Richtung weiter. An Douglas vorbei fahren wir nach Greg-ny-baa und von dort aus über schmale Landstraßen nach Laxey, Ramsey und weiter zu Stellas Jurby Junk Store. Hier erleben wir ein weiteres Symptom der "Gas-Krankheit" - den "Infantilismus". Dieses Krankheitsbild lässt sich sogar fotografieren. Auf dem Weg zurück in die Unterkunft kaufen wir in Peel ein. Nach einem kurzen Abstecher zu den Wasserfällen von Glen Maye findet ein Küchenabend unter der Leitung von Steffen statt. Steffen kocht, wir spülen ab. Nachdem die Sonne spektakulär über der Irischen See unterging, machen wir es uns gemütlich und legen in "leichter" Kleidung die Füsse hoch.
Roadbook: A 27 Dalby Rd. - Ronague Rd. - Whallag Rd. - Kerrowmoar Rd nach Grenaby weiter nach Ballbeg (Oltimerrennen) - A 7 nach Ballasalla - A 5 zu Peter Murray's Motorrad Museum - über die New Castle Town Rd. nach Douglas - Queens Promenade (TT Store) via King Edwards Rd. über die A 2 nach Ramsey - A 9 St. Andreas - A 17 Bride - Cranstal Rd. zum Point Ayre - zurück über die Coast Rd. - A 10 Auch heute nehmen wir wieder den Umweg über Süden, um nach Norden zu gelangen. Auf unserem Weg zum privaten Motorradmuseum von Peter Murray werden wir durch Oltimer aufgehalten. Straßensperrungen wegen eines 250 ccm Motorrad- und Sidecar-Rennes hindern uns glücklicher-weise an der Weiterfahrt. Wir genießen den Benzingeruch und den Sound der Zweitaktmotoren und lassen uns dabei von der Sonne bräunen. Nachdem die "Bahn" wieder frei ist, fahren wir zu Peter Murray's privater Motorradsammlung. Der Eigentümer persönlich nimmt uns am Eingang der Halle in Empfang, welche nur wenige 100 m rechts hinter der Fairy Bridge direkt an der A 5 in Richtung Douglas liegt. Nach Peter's Begrüßungsrede wird kurzer Hand ein neuer Motorrad-Club gegründet und jeder von uns erhält zwei kleine Feen-Medaillons, die uns später noch Glück bringen werden, da wir sie über die Fairy Bridge in den Bach geworfen hatten. Als Gegenleistung zahlt jeder von uns 5 Pfund. Die Besichtigung der Motorrad-halle, sowie eine Tasse Kaffee oder Tee sind im Preis mit eingeschlossen. Der Weg führt uns anschließend immer weiter nach Norden. Ein kurzer Halt beim TT-Store am Ende der Strandpromenade in Douglas und es geht weiter zum nördlichsten Punkt der Insel - dem Point Ayre, der in Sichtweite zu Schottland liegt. Hier komplettiert Steffen seine Muschelsammlung. Danach geht es zur zweiten Brücke an diesem Tag - wir fahren zur Ballaugh Bridge, um dort den Motorrädern beim Springen zuzusehen. Gegen 9.00 Uhr wird die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Auf der Heimfahrt geht seitlich von uns über dem Meer die Sonne unter. Ein wirklich beeindruckendes Panorama und ein würdiger Abschluß eines ereignisreichen Tages. Nachdem auch die "Newcomer" die Orientierung auf der Insel gefunden haben, ist es an der Zeit für einen Tag zur "freien Verfügung". Gemeinsam fahren wir zu Rosie ins Sulby Glen Hotel, um dort Geld zu tauschen. Dann trennt sich die Gruppe. Oli und Steffen "treibt" es in die Berge, den Rest der Gruppe wieder zu Stella, um dort Sticker zu kaufen. Danach fahren wir über einen Seitenzugang zum Bungalow, dorhin wo Joey Dunlop's Denk-mal steht. Von dort aus fahren auch Marco, Eric und Wolle über den Mountain Course zur "Shopping-Tour" weiter nach Douglas. Die Gruppe findet gegen 15.00 Uhr am Super-markt in Ramsey wieder zusammen, um ein zweites Mal gemeinsam über die A 14 zum Bungalow zu fahren. Oli und Steffen hatten zuvor die gleiche Strecke allein erkundet.
Roadbook: Der Vater unserer Vermieterin fährt uns nach Port Erin, die Strecke kennen wir mittlerweile auswendig. Mit der Steam Railway geht es auf Schienen weiter nach Douglas und um 21.08 Uhr mit dem Bus zurück nach Peel. Von dort aus mit dem Taxi zurück zur Unterkunft. Es ist Zeit für einen Motorrad freien Tag. Wir steigen auf die Schiene um und fahren mit der historischen Steam Railway Eisenbahn in knapp einer Stunde von Port Erin nach Douglas. Der Vater unserer Vermieterin bringt uns in zwei Gruppen getrennt zum alt ehrwürdigen Ausgangsbahnhof in Port Erin. Wir frühstücken im bereits bekannten Café unten am Strand. Die Bahnfahrt ist Entschleunigung pur. Ein Kontrastprogramm zur "Renn- hektik" der vergangenen Tage. In der Hauptstadt angekommen, geht es zur Promenade runter in Bushys Bier Zelt und von dort aus in diverse TT Läden und Pubs entlang der Fußgänerzone. Dann weiter zum Grand Stand. Hier werden wir essen und anschließend dem Training zuschauen. Mit dem Bus fahren wir gegen 21.00 Uhr zurück nach Peel und sogar noch ein Stück weiter. Ausstieg verpasst! Getreu meinem Motto "Make the Distance" laufen wir rund 1,5 Meilen bis zur Stadtgrenze zurück und bestellen dort telefonisch ein Großraumtaxi, welches uns wieder zurück zur Unterkunft bringt.
Roadbook: A 27 nach Peel - A 4 Kirk Michael - Main Rd. / A 3 weiter nach Ramsey - A 2 an den Strand nach old Laxey und wieder zurück nach Ramsey ins Hallenbad. Wieder über die A 2 zum Gooseneck - Douglas - Old Castle Town Rd. - Kewaigue Hill - Gooil Rd. - A 24 Braaid - A 26 St. Marks - Single trail westlich zur A 3 nach Ballmodha - A 3 in Richtung Foxdale - links ab auf die Corlea Rd. (Single Trail) - Whallag Rd zur Dalby Rd. - Abstecher in die Niarby Rd. runter zum Strand. Wir nehmen die nördliche Route und fahren über Ramsey zunächst an den Strand von Old Laxey und wieder zurück nach Ramsey. Nach einem warmen Snack vorm Supermarkt in Ramsey geht es gegen 14.00 Uhr ins Hallenbad der Stadt zum "Unterwasser-Fotoshooting" und danach an die Rennstrecke zum Gooseneck. Knapp zwei Stunden vor Trainingsbeginn schlafen wir dort unter der Sonne im Gras liegend ein und warden von Motorrengeräuschen pünktlich zum Training geweckt. Bei Traumwetter fahren wir im südwestlichen Bogen über Douglas auf zum Teil einspurigen Traumstraßen (Corlea Rd.) direkt in die untergehende Sonne hinein, nehmen die Arme vom Lenker und stricken sie in den Himmel. Momente, die man so schnell nicht vergisst! Kurz vor dem Bauernhof biegen wir in Dalby links in die Niarbyl Rd. ab, fahren runter zum Strand und machen dort ein letztes Gruppenbild. Mit einem Rucksack voll Bier, den wir noch kurz vor 22.00 Uhr in Peel kaufen, "begießen" wir unseren letzten Abend auf der Insel. Ein perfekter Motorradurlaub geht zu Ende und morgen beginnt die Rückreise.
Roadbook: A 27 Richtung Peel - Patrick Rd. - links ab auf die Station Rd., dann rechts ab auf die A 1 (Peel Rd.) nach Douglas zum Sea Terminal. Unsere Zeit auf der Insel geht zu Ende! Nur noch ein Bier im Zelt von Bushy's, schnell werden noch letzte Sticker gekauft. Gegen 15.00 Uhr bringt uns die Steam Packet Company zurück nach Liverpool. Ein kurzer, unübersichtlicher Transfer zum Hotel, danach zu Fuß über diverse Umwege in die Matthew Street zum Cavern Club der Beatles. Der Autobahntrip von Liverpool nach Hull ist stressfrei und unspektakuär. Tankstopp vor Hull. Danach ein Stadtrundgang mit Tee und Kaffee direkt an der Baustelle zur Holy Trinity Church. Anschließend zum King George Dock zur P&O Fähre, die uns ab 18.30 Ortszeit über die Nordsee nach Zeebrügge in Belgien bringt. Bei der Ankunft in Zeebrügge geht Steffen die Luft aus - sein Hinterreifen hat eine Schraube gefangen, welche den "Schlappen" auf der Heimfahrt dicht halt. Glück gehabt und nicht weiter schlimm, denn beide Gummis waren sowieso fällig. Gut, dass wir die "little People" an der Fairy Bridge milde gestimmt hatten. Sie haben uns Glück mit auf die Fahrt gegeben, uns super Wetter beschert und ein "Motorrad-Spaß-Paket" obendrauf gepackt. Wir möchten uns bei den "kleinen Leuten" bekanken und versprechen sie wieder zu besuchen - dort an der Bürcke über dem Bach. Danke sagen: Erik , Bernd, Wolfgang, Marco, Steffen und Oli |
FÄHRVERBINDUNGEN
Donnerstag, den 26. Mai 2016 P&O - Fähre Luxembourg Weg No. 2 3198 LG Europort Rotterdam ab 21.00 Uhr - Hull
Freitag, den 27. Mai 2016 Steam Packet Company Liverpool - Douglas (IOM) Check in closes: 18.30 pm 19.15 pm - 22.00 Uhr
Freitag, den 03. Juni 2016 Steam Packet Company Dourglas (IOM) - Liverpool Check in closes: 14.15 Uhr 16.15 pm - 17.45 Uhr
Samstag, den 04. Juni 2016 P&O - Fähre King George Dock, Hedoan Rd. Hull 18.30 Uhr - Zeebrügge. . . . . . . . . . . .
Nordsee-Sonnenuntergang . . . . . . . . Der Berichterstatter am Straßen- rand von Sulby Straight spricht leider nur Kreuznacher Mundart (Platt).
Hochdeutsche Übersetzung:
Achtung jetzt.......300 mindestens ........ bekloppt ! . . . . . Das Café am Rande der Stadt . . . . . . Sonnenuntergang über der Irischen See - einfach nur geil! . . . Endlich Urlaub und dazu das passende Outfit - handgemachte Socken im Regenbogenforellen Strickmuster passend zum blau karierten Schlafanzug.
Der Image-Berater sitzt im Hintergrund und säuft. . . . . . . . .
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. . . Am nördlichsten Punkt der IOM dem Point Ayre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eisenbahnverkehr auf der IOM . . . . . . .
Auf der Tribüne am Grand Stand . . . . . . . . . . . . . Am Strand von Old Laxey . . . . . . . Die Sackgasse Niarbyl Rd. findet ein schönes Ende unten am Strand.
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Wer einen Stopp an der Fairy Bridge einlegt, wird nicht nur eine Menge kleiner Zettel finden, die in den Zweigen der Bäume hängenden. Mit den Zetteln werden den "kleinen Geistern" Grüße und Wünsche übermittelt.
Auch im Bachlauf unter der Brücke sind viele ins Wasser geworfene Münzen zu entdecken, die den "Spendern" dieser Opfergabe Glück bringen sollen. Für nicht wenige Isle of Man-Besucher ist es daher ein Ritual, so schnell wie möglich nach der Ankunft auf der Isle of Man die Fairy Bridge aufzusuchen und dort mit einer kleinen Opfergabe die "kleinen Leute" zu begrüssen.
Und wer es nicht macht, sollte zumindest das Winken an der Fairy Bridge nicht vergessen, damit die kleinen Geister bloss nicht böse werden!
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